Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg von 1922 e.V.

Foto historische Burgmauer Tecklenburg
23.11.2022

Vortrag

Dr. Silke Eilers (WHB): "Zukunft nach Corona - Update für das Ehrenamt"

Ungefähr 40 Zuhörer hatten sich am Abend des 23. November 2022 im Gemeinschaftshaus des Geschichts- und Heimatvereins Tecklenburg eingefunden, um die Geschäftsführerin des Westfälischen Heimatbundes, Frau Dr. Silke Eilers, zu hören. Ihr Thema war: Zukunft nach Corona? Update für das Ehrenamt.
Dr. Eilers stellte an den Anfang ihrer Ausführungen die Feststellung, dass es für die Heimatvereine schwerer geworden ist, neue Mitglieder zu werben und Leitungspositionen zu besetzen. Sie konnte kein Patentrezept anbieten: „Hätte ich ein solches Patentrezept, dann brauchte ich diesen Vortrag nicht zu halten.“
In einer Beschreibung des Ist-Zustandes aller Vereine stellte sie fest, dass es durchaus freiwilliges Engagement in Vereinen gibt und dass es nicht zurückgeht. Auch junge Menschen finden immer noch den Weg in die Vereine, selbst wenn man einräumen muss, dass hier die Sportvereine einen Startvorteil haben.
Was können Vereine, gerade Heimatvereine, tun, um ihr Vereinsleben lebendig zu halten? Hier einige Vorschläge:
• Es solle daraufhin gewirkt werden, dass das Übergewicht von Männern (oft über 65 Jahre) in den Heimatvereinen zugunsten der Beteiligung von Frauen ausgeglichen werde. Ein Anfang sei gemacht, aber der Weg müsse weiter verfolgt werden.
• Was den Nachwuchs angehe, so sollen „grüne“ Themen und temporäres Engagement akzentuiert werden. Das Stichwort hier laute „niedrigschwellige Angebote“ machen.
• Eine längere Bindung neuer Mitglieder könne durch die Wertschätzung und Realisierung persönlicher Kompetenzen erreicht werden.
• Neben der digitalen Ansprache solle weiterhin die persönliche Ansprache erfolgen.
Auch für die Gewinnung von Leitungspositionen konnte Frau Dr. Eilers einige Vorschläge machen. Dazu zählte sie auf:
• Generell sollen das Ansehen und die Wertschätzung der Vorstandsarbeit deutlicher herausgestrichen werden.
• Die Inhaber von Leitungspositionen sollten Aufgaben – manchmal nur temporär – delegieren: „Ein guter Vorstand delegiert Verantwortung.“
• Wenn Vorsitzende die Kompetenzen ihrer Mitglieder kennen, können sie diese für ausgewählte Leitungsaufgaben gewinnen.
• Eine „Schnupperzeit“ und eine „sanfte“ Einführung, die von behutsamem Wissenstransfer begleitet sei, könne manchem Mitglied die Übernahme von Leitungsfunktionen leichter machen.
Frau Dr. Eilers hatte noch viele weitere Ideen auf Lager, die sie gern den Heimatvereinen zur Verfügung stellt.
Abschließend noch ein Wort zur Corona-Krise: So wie sich die Situation jetzt Ende 2022 darstellt, habe Corona die Vereinsarbeit zwar gebremst, habe aber zu keinem Einbruch geführt.
Der Abend mit Frau Dr. Eilers hatte sicher zum Ziel, die Vereinsarbeit mit einem Schuss Optimismus auszustatten, und dazu bot ihr Vortrag nun in der Tat etliche Anregungen.
Für das Haus Im Grund war der Vortrag von Frau Dr. Eilers eine Premiere. Die Anwesenden konnten sich davon überzeugen, daß das Haus einer seiner wichtigsten Aufgaben, nämlich als Ort für Vorträge im Rahmen der Aktivitäten des GHV zu dienen, in ausgezeichneter Weise gewachsen war. Frank Bosse hatte denn auch allen freudigen Grund, sich bei Frau Dr. Eilers für ihren ebenso informativen wie kurzweiligen Vortrag mit einer Flasche Rotwein von unseren Freunden aus Chalonnes zu bedanken.

18.12.2022

Abschluß der Saison: die Kurzwanderung

Traditionell die letzte Aktion unter den Aktivitäten des GHV im Jahr: die Kurzwanderung der Wander- und Radwanderfreunde (und mancher anderer) zum Frühstück zu Elisabeth in die "Alte Schmiede". Das lockt!

14.01.2023

Treffen der Radwandergruppe des GHV Tecklenburg am 14.01.2022 im Gemeinschaftshaus „Haus Im Grund“

Es galt festzustellen, ob die Ziele und Absichten, die zur Gründung der Radwandergruppe 1997 geführt haben, noch den heutigen Wünschen entsprechen.
Die damaligen Ziele waren:
o   Bewegung in einer Gruppe, aber auch Geselligkeit und Austausch mit Mitfahrenden
o   Kennenlernen unserer schönen Landschaft und seiner Besonderheiten
o   Später kam der Besuch und Austausch mit anderen Heimatvereinen hinzu
Anwesend waren 23 Personen.
Frank Bosse | Gisela und Siegmar Streckel | Heinrich Pelle | Odrun Schuler | Uwe Sundermann | Christa Marquardt | Brigitte und Heinz-Arno Prigge | Klaus Frye | Evelyn Kiefhaber | Werner Harlinghausen | Gabriele und Erhard Landmesser | Ulrike und Manfred Middendorf | Ludmila Lubegina | Kurt Felgenhauer | Klaus-Dieter Rinn
Entschuldigt abwesend: Helma Revermann | Edda Strohmenger
als Gäste: Gerda und Heinz-Jürgen Zirbes, HV Lengerich, Fachbereichsleiter Wandern u. Radfahren | Erich Harmel und Friedel Deepe, HV Ledde
Auf der Grundlage eines Fragebogens und der Diskussion wurde mehrheitlich der Durchführung von Radwanderungen in der bisherigen Form zugestimmt.
Folgende Hinweise sollen künftig mehr Berücksichtigung finden:
o   Die Streckenlänge bei Halbtagesfahrten sollte 30 km nicht übersteigen. Das gilt auch bei Mehrtagesfahrten für den ersten Tag.
o   Eine Einkehr dient auch sozialen Aspekten und ist Lebensqualität. Deshalb sollte sie ins Programm aufgenommen werden. Alternativ ist immer eine kleine Pausenverpflegung
mit Trinkflasche mitzuführen.
o   Mehrere Pausen kompensieren die Anstrengung.
o   Auch andere Tage als Samstag, z.B. der Mittwoch, können in die Planung einbezogen werden.
o   Die Gruppe sieht sich als Ganzes und deshalb geht Gruppenzusammenhalt vor.
o   Die Geschwindigkeit soll auf 15-17 km/h begrenzt werden ohne Unterscheidung nach Fahrradtyp.

15.01.2023

Start in die Saison: die Grünkohlwanderung

Der GHV hatte zu Sonntag, 15.01., zum Grünkohlessen in Leeden in den Stiftshof Schwermann eingeladen. Über 75 Erwachsene und Kinder frönten dem köstlich zubereiteten Kohl, ergänzt um vielerlei Würste, Rippchen, leckerem Bauchfleisch, Kassler und Bratkartoffeln, also allem, was das Herz begehrt! Freudiges Wiedersehen zu Beginn des neuen Jahres und viel "Klönen" ließen die Zeit wie im Fluge vergehen. Etwa 25 Vereinsmitglieder wanderten die Strecke vom Brunnen auf dem Marktplatz in Tecklenburg bei kühlem, aber sonnigem Wetter bis zum Restaurant; davon ließen sich mehr als die Hälfte es sich nicht nehmen, auch die sechs Kilometer zurück trotz nun stürmischem und regnerischem Wetter anzutreten. Der Vorstand des GHV bedankt sich bei allen Mitglieder für die großartige Beteiligung.

29.03.2023

29.03.2023

Vortrag

Sebastian Schröder M. A. : "Die Kriegs- u. Domänenkammer Minden und die Grafschaft Tecklenburg;

Am 29. März 2023 hatten ungefähr 25 Interessierte den Weg in das Heimathaus des Geschichts- und Heimatvereins Tecklenburg gefunden, um mehr zu erfahren, was denn im 18. Jahrhundert eine Kriegs- und Domänenkammer Minden mit der Grafschaft Tecklenburg zu tun haben könnte.

Der Referent Sebastian Schröder M. A. von der Universität Münster stand dazu mit sachkundigen Auskünften bereit.

Der preußische König Friedrich Wilhelm I. richtete zur Überraschung aller seiner Mitarbeiter 1723 Kriegs- und Domänenkammern (KDK) ein. Die für Tecklenburg zuständige Kammer war in Minden. Die KDK waren einerseits dem Generaldirektorium in Berlin unterstellt und andererseits allen anderen Behörden vorgesetzt. Die KDM waren mit umfassenden Kompetenzen ausgestattet.

Wie die KDM Minden wirkte, schilderte der Referent an vier Beispielen.

Die KDM Minden verpachtete die Zolleinnahmen in Tecklenburg an einen Generalpächter zu einem fixen Preis. Wie dieser Generalpächter die Zölle (mit einem Gewinn für ihn selbst) wieder hereinholte, interessierte die KDM Minden nicht, obwohl reisende Handelsleute den Weg durch die Grafschaft Tecklenburg wegen der hohen Zölle immer öfter mieden.

Als in Lengerich ein Mann namens Schulte auf bisherigem Gemeinheitsland eine Neubauerei errichten wollte, genehmigte die KDM Minden dies. Einwände dagegen tat die KDM als „Advokatenbrühe“ ab. Ihr war die weitere Besiedlung des Landes durch einen Steuerzahler wichtiger.

In Ladbergen wurde eine Feuerspritze zum Streitobjekt. Die nämlich wollte die Gemeinde Ladbergen für die Feuerwehr anschaffen. Das Geld dafür sollte aus dem Verkauf eines Stückes aus dem Gemeinheitsland erzielt werden. Die teils gewalttätigen Proteste der umliegenden Bauern, dass ihre Rechte am Gemeinheitsland (Holzeinschlag, Viehweide, etc.) beeinträchtigt würden, konnten die KDK nicht umstimmen.

Der Referent wusste aber auch von einem Beispiel zu berichten, wo die KDM Minden sich nicht durchsetzte. Dort wo im Siebenjährigen Krieg französische Truppen durchzogen, requirierten diese nach Gutdünken, bzw. nach dem, was sie brauchten. Und die KDM Minden konnte nur tatenlos zusehen.

Sebastian Schröder verallgemeinerte am Schluss seine Beobachtungen. Die neuen KDM waren ein Instrument, um die lokalen Eliten zu kontrollieren und zurückzudrängen. Zugleich sollten dem König sichere Einkunftsquellen für den Staatshaushalt (vor allem fürs Militär) erschlossen werden.

 

 

23.04.2023

23.04.2023

Kurzbericht

Mit Manfred und Ulrike durch Münster

Im Münsterland ist gut radeln. Das konnte, wer es nicht schon aus eigener Erfahrung wußte, in den letzten Tagen einer Meldung der Westfälischen Nachrichten entnehmen. Und natürlich schnitt Münster bei der Bewertung durch den ADFC mal wieder besonders gut ab. War das der Grund, warum die bewährte und erfahrene Radlertruppe des Geschichts- und Heimatvereins Tecklenburg gerade Münster zum Ziel ihrer Exkursion gewählt hatte? Doch wohl nicht, denn wer sich in Münster und im Münsterland auch nur einigermaßen auskennt, hätte die Bewertungen voraussagen können. Zwei dem GHV und der Radlertruppe eng verbundene Tecklenburger hatten versprochen, Münster auch denen nahezubringen, die die Stadt bis dato nur von Einkaufstouren kannten. „Mit Manfred und Ulrike durch Münster“, so war denn auch die Fahrt betitelt, die an einem Sonntag – es war der 23. April – die Augen öffnen sollte für die Frühlingsschönheiten der Domstadt. Mehr als dreißig Jahre lang hatten die beiden studien- und berufshalber inner- und außerhalb des Lindenkranzes, wie die Promenade bei den Münsteranern gern genannt wird, verbracht. Das ließ erwarten, daß sie sich auskannten und daher auch solche Orte zu präsentieren wußten, die Schlichtbesuchern gewöhnlich verborgen bleiben. Das Wetter spielte mit, und der Frühling präsentierte sich den Radlern in einer Fülle von vollernblühten Mandel- und Zierkirschenbäumen, als die 16 Radbegeisterten, von Westen kommend, die Brücke über den Schloßgraben passierten und die Tour der münsterschen Sehenswürdigkeiten mit dem Schloßpark eröffneten. Für die Fahrt zum ersten Ziel bot sich wie von selbst die Promenade an, der große Verteiler der münsteraner Rad- und Rollerfahrer. Keine schlechte Idee war es wohl, die Erfahrung münsterscher Sehenswürdigkeiten mit einem Besuch des Stadtmuseums an der Salzstraße vorzubereiten, wo auch der historisch weniger kundige Besucher sich anhand der großartigen Modelle über die Entwicklung der Stadt seit ihrer Gründung im Jahre 773 leicht orientieren kann. Nach dieser eher theoretischen Einführung ging es zu Fuß weiter zu den Zeitzeugen der Stadt, wie sie sich heute dem Besucher präsentieren. Die Rede ist vom Erbdrostenhof, von den Kirchen auf dem Wege (Dominikaner- und Lambertikirche), die ihre eigene Geschichte haben, und natürlich vom Dom, bei dem u.a. der Domherrenfriedhof mit der Grablege der hohen Geistlichen beeindruckte, bevor es entlang der Aa zur Petrikirche ging. Glücklich konnte man danach bei freundlichem Sonnenschein eine Stunde der Erholung genießen, und das an einer der denkwürdigen Stellen, die die Stadt zu bieten hat. Der Prinzipalmarkt zeigte sich in prachtvoller Verfassung, und das „Bud“ bei Stuhlmacher schmeckte noch so gut wie vor 50 Jahren. Der Name Johann Conrad Schlauns war oft gefallen, schon beim Schloß, später beim Erbdrostenhof. An der Gestaltung der Clemenskirche sollte seine Leistung besonders anschaulich werden, doch gab es hier die einzige kleine Enttäuschung: Gerade an diesem Sonntagnachmittag hatte man sich eine Besichtigung des Inneren verbeten. So mußte der Rest der Promenade herhalten, den Eindruck von der Stadt im Lindenkranze zu ergänzen. Für den abendlichen Ausklang eines anregenden und von mehreren Umständen, u.a. vom Wetter, begünstigten Unternehmens hatte man sich eine Restauration gewählt, die den beiden Ortskundigen noch aus der Zeit ihres Studiums in angenehmer Erinnerung war. Noch immer brannte das Kaminfeuer in der Hölt’nen Schluse, und Bier und Speckpfannekuchen schmeckten wie in alten Zeiten.

24.05.2023

24.05.2023

Kurzbericht

Aus den Aktivitäten des GHV Tecklenburg

Am Mittwoch, 24. Mai 2023, verließ der Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg im Rahmen seiner jährlichen Vortragsreihe die eingefahrenen Bahnen der orts- und regionalgeschichtlichen Themen. Die "Zeitenwende" (so Bundeskanzler Olaf Scholz im Februar 2022) veranlasste den Geschichtskreis, sich mit der Migration, also Aus- und Einwanderung und vor allem Flucht und Vertreibung, hier und heute zu befassen.Dazu trugen Rita Brinkmann, Elisabeth Engbert und Gerald Bockweg aus ihrer Arbeit im Integrationsbüro der Stadt Tecklenburg vor. Sie schilderten detailreich und zugleich eindringlich ihre tägliche Arbeit an den Standorten und Unterkünften der Stadt. Aus der Fülle der Informationen seien hier einige Dinge erwähnt: Das Integrationsbüro verfüge mittlerweile über ein Dienstfahrzeug - ein Faktum, dessen Wert für die tägliche Arbeit gar nicht hoch genug veranschlagt werden könne.Zugleich sei die "Standortarbeit" zentral. Damit habe jeder Flüchtling eine Anlaufstelle für seine Sorgen.Jeder Flüchtling erhalte eine "Ankommensmappe" mit den notwendigen Hinweisen zu Sprachkursen, Schulen, Kindergärten, medizinischer Hilfe, etc.Die "Philosophie der Integration" sei: WAS = Wohnung, Arbeit, Sprache.Die Vortragenden hatten zu ihrer Unterstützung eine syrische Familie und zwei ukrainische Männer mitgebracht. Die Tochter der Familie H. beginnt demnächst eine Ausbildung zur Arzthelferin. S. aus der Ukraine kann bald mit seiner Familie in eine eigene Wohnung einziehen.Diese Erfolge sollten uns stolz machen, so Rita Brinkmann. Doch dürfe man nicht übersehen, wie lang und steinig der Weg für viele Flüchtlinge sei. Erwerb der deutschen Sprache und Alltagskompetenzen seien hier zu nennen. Beobachtungen aus dem Publikum bestätigten diese Aussage. Das Publikum war übrigens nicht besonders zahlreich - ca. 20 Gäste. Und die Lokalpolitik schien auch nicht an dem Thema interessiert zu sein.Die Vortragenden betonten immer wieder, wie wichtig für ihre tägliche Arbeit die ehrenamtlichen Helfer seien. Und davon könne es gar nicht genug geben.Am Mittwoch, 14. Juni 2023, um 19.30 Uhr wird der geschichtliche Markenkern der Vortragsreihe wieder erkennbar sein. Dann nämlich wird Gisbert Strotdrees, Historiker und Redakteur beim Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben in Münster, über die geheime Botschaft der Flurnamen in Westfalen sprechen. Wer immer z. B. Brink oder Landwehr heißt, wird hier eine Herleitung seines Nachnamens erfahren.

29.11.2023

29.11.2023

Infos über die „Tecklenburger Krippe“ 11/2023

Diese Krippe mit den „Tecklenburger Häusern vom Markt“ ist eine Leihgabe der Katholischen Kirchengemeinde „Seliger Niels Stensen“.

Die Ideen dazu und handwerklichen Arbeiten sind vor vielen Jahren/Jahrzehnten von Hildegard und Karl Niehoff und Heinrich Stegemann umgesetzt worden. Bis vor einigen Jahren wurde die Krippe mit den naturgetreu nachgebauten Tecklenburger Fachwerkhäusern in der Kirche St. Michael von vielen fleißigen Händen aufgebaut und war in der Advents- und Weihnachtszeit zu bewundern.

In diesem Jahr ergab sich die Gelegenheit, die schönen Häuser sowie die gesamte Krippe im Schaufenster von Schuhhaus Winkler aufzustellen. Ein Team des Geschichts- und Heimatvereins Tecklenburg von 1922 e.V. und viele weitere Unterstützer und Helfer trugen zum Gelingen bei.

Bis auf die Elektrik, die der Zeit (LED) angepasst werden musste, und einige wenige Reparaturen konnte die Krippe gut platziert und dekoriert werden. Bereits beim Aufstellen kamen die ersten Bewunderer und erzählten von ihren Kindheitserinnerungen zu dieser Krippe in St. Michael. Wir freuen uns, diese besondere Krippe in dieser Zeit für alle Bürger unserer Stadt und die vielen Besucher zugängig machen zu können.

Weitere Informationen oder Anregungen bitte bei: Doris Bosse Tel. 05482/243

Kontakt

Axel Brewe
Berggarten 6

49545 Tecklenburg

Mob. +49 170 2473495

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